Freitag, 30. Dezember 2011

Fitness First analog im Web 2.0

Wer sich dieses Jahr über das Kursangebot der Feiertage informieren möchte, kann nicht - wie es in den vergangenen Jahren üblich war - auf die Webseite von Fitness First gehen und auf der jeweiligen Clubseite das Kursangebot einsehen. Nein, dieses Jahr bietet FF dieses Angebot (zumindest für Berlin) nicht, obwohl inzwischen wahrscheinlich die meisten Kunden nicht nur über einen Internet-Anschluss verfügen sondern auch über ein Smart-Phone.
Dieses Jahr musste ich im Studio anrufen, um nach den Kursen zu fragen und da die Mitarbeiter eher genervt waren, habe ich mich davor gescheut, nach dem Kursangebot der ganzen Zeit zu fragen bzw. noch in einem anderen Studio anzurufen. Kurz: Ich kann meine Zeit nicht planen, weil ich nicht weiss, wo welche Kurse stattfinden, weil ich ggf. Zeit verschwenden müsste um ins Studio zu gehen.
Da wir hier gerne auch konstruktive Vorschläge unterbreiten, möchte ich Fitness First noch einmal explizit darauf aufmerksam machen, dass wir im im Jahre 2011 fast nur noch über das Internet unsere Infos besorgen und dass es jeglichem Verständnis von Kundenfreundlichkeit widerspricht, das Kursangebot über die Feiertage nicht online zu stellen. Tun sie das zumindest beim nächsten Mal! Das ist ein Rückschritt, den ich gerne gegen die Renovierung der Studios eintauschen würde. Gegen letzteres würde ich übrigens auch funktionierende Haartrockner eintauschen.

Sonntag, 9. Oktober 2011

Kommentar: Erfahrungen aus München

Ich habe leider auch in München schlechte Erfahrungen mit der FitnessFirst gemacht.
Zuerst in Schwabing. Dort ist das Clubinterior ganz OK, von ein paar Schmutzattacken mal ganz abgesehen. Die Betreuung ist "FitnessFirst"- Üblich sehr schlecht. dabei meine ich nicht die PT, sondern die angestellten. Wenn der Vertrag erst unterschrieben ist, kümmert sich keiner mehr um auftretende Probleme. Da werden Anrufe versprochen und nicht getätigt, da ist dann im Club "gerade kein richtiger Ansprechpartner" da und die Frankfurter Hotline kann bekanntermaßen fast nichts. Unfreundlich sind sie leider auch, da steht die eigene Verpflegung im Vordergrund, statt das Mitglied einzuchecken, abzurechnen o.ä. Dafür schmücken die die Personalzimmer mit diversen Pokalen zu Mitgliederwerbung und Kostenstellenwettbewerben. Das verstehe ich auch, wenn ich sehe, wie dort gearbeitet wird.
Noch eine ganze Kategorie schlechter ist leider der neue Club im Einstein. Das Personal ist unfreundlich wie gewohnt und kümmert sich ausser um das, was hinter der Theke passiert und die Kommunikation miteinander- NICHTS. Es gibt regelmäßig Beschwerden über dreckige Umkleiden und Sauna, Gerätereparaturen, die Monate dauern, wild herumliegende Trainingsgeräte, defekter Ton in Laufbändern u.s.w. Der Studioleiter sieht seine Aufgabe darin, mit wichtigem Gesicht den trainierenden Mädels nachzulaufen und die anderen anzuschnauzen, sie mögen gefälligst aufräumen. Der sieht seine Rolle irgendwie komplett falsch. Womöglich Napoleon-Syndrom. Die anderen Angestellten haben sich das zum Teil schon abgeschaut. Alles in allem eine Riesenenttäuschung. Aber der Vertrag muss ja erfüllt werden. Bis der mal abgeschlossen ist, wird man von geschleckten Typen hoffiert und gedrängt, dafür später (zum Glück!) ignoriert.
Gibt es denn in anderen Münchner Clubs denn wenigstens bessere Erfahrungen?
Servus

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Montag, 12. September 2011

Kommentar: Erfahrungen aus Hamburg

Hallo Leute,

habe einfach mal auf "Kommentar" geklickt, da ich nicht weiß, wie ich hier sonst meine Katastrophalen Erfahrungen mit Fitness First posten kann.

Ich bin Mitglied in der Kollaustr. in Hamburg und muss sagen, dass die da alle inkompetent sind. Ich kann nicht alles schreiben, was mir widerfahren ist, sonst wird das ein kleiner Roman...

Ich kann nur soviel sagen, dass die von Kundenfreundlichkeit überhaupt NIX verstehen, sobald man einen Vertrag unterschreibt.
Wenn sie dir was andrehen wollen, haben sie Stundenlang Zeit, aber hat du mal etwas zu meckern und willst mit jemandem sprechen, dann kannst du erstmal monatelang hinterher telefonieren, wirst stänig vertröstet und zurück ruft dich auch keiner.

Die größte Frechheit allerdings habe ich vor wenigen Tagen bei der möchtegern Service Line in Frankfurt am Main erlebt.
Nachdem man sich nicht an die Vertragsbedingungen gehalten hat, die in meinem Vertrag festgelegt wurden und die mir zuviel Geld abgebucht haben, habe ich es verweigert denen Geld zu zahlen, bis Fitness First die Sache richtig stellt. Ich warte seit fast 2 Monaten auf eine Stellungnahme und Lösung dieses Problems, selbstverständlich vergebens.

Promt hatte ich eine Mahnung im Briefkasten.
Draufhin habe ich bei dem Customer Service angerufen und war natürlich sehr genervt, weil ich da ständig hinterher telefonieren muss, damit die endlich nach Monaten Ihre Probleme in den Griff bekommen.
Habe der Dame am Telefon gesagt, dass sie sich bitte an das Fitness Studio in der Kollaustr. wenden soll, da man da nicht mit mir sprechen will und ich keine Lust habe da ständig hinterher zu telefonieren.

Dann wollte sie wissen, wie das überhaupt alles gekommen ist (Zusatzvereinbarung etc) als ich ihr dann alles erklären wollte, fiel sie mir dauernd ins Wort und hat mir unterstellt dass ich lügt.
Als ich irgendwann genug hatte von dem Mist, habe ich sie gebeten mich doch mal ausreden zu lassen, damit ich ihr alles erläutern kann, daraufhin hat sie aufgelegt.
Ich hab natürlich nochmal angerufen, geht ja auch wieder alles auf meine Kosten diese Warterei in der Warteschleife, aber was solls.
Habe dann einen anderen Mitarbeiter ran bekommen, der mir nicht ganz zuhören konnte, weil er nach eigenen Aussagen seit 4 Stunden am Stück telefoniert !
Naja mich hat das Verhalten nicht wirklich gewundert, habe ihm nochmal alles erklärt und mich natürlich über die nette Dame beschwert, die ich vorher dran hatte.

Heute hatte ich einen Termin bei meinem Club manager, da ich keine Lust mehr habe aufgrund sehr vieler Vorfälle Mitglied zu sein und da hab ich erfahren, dass diese nette Dame eine Beschwerde eingereicht hat, dass ich sie am Telefon beleidigt habe und zu ihr gesagt habe sie solle "die Schauze halten". Das ist eine bodenlose Frechheit und sie kann sich sicher sein, dass ich in dieser Sache einen Anwalt kontaktieren werde.

Es ist eine bodenlose Frechheit, dass die Mitarbeiter ihr Inkompetenz versuchen zu verstekcne, in dem sie den Kunden solche Schweinereien unterstellen.

Ich meine da braucht man sich nicht zu wundern, dass ich kein Mitglied mehr sein will?!

Von Kulanz und Kundenfreundlichkeit keine Spur. Stattdessen versuchen sie mich auf Druck mit irgendwelchen scheiß Zusatzleistungen als Kunde zu halten. Die müssen es ja echt nötig haben...

Ich habe so viele Probleme mit denen gehabt (alles dokumentiert) und trotzdem kein bisschen Verständnis.

Weiß jemand an wen ich mich da noch wenden kann? Wer ist denn der "obere Chef"? Habe mal in einem Forum von einer Frau Katharina .... gelesen, die über Kulanz un Austritt geschrieben hat... weiß jemand wie man sie erreichen kann? Das war eine Mitarbeiterin von Fitness First.

Joanna



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Sonntag, 14. August 2011

Leserpost: "Falsche Beratung" bei Fitness First?!

Also, hier wurde ja ewig nix mehr gepostet...
Heisst aber nicht, dass der Service von Fitness First besser geworden ist. Im Gegenteil. Wegen einer "falschen" Beratung wurde ich ganz schön abgezockt. Trotz mehrere Anrufe in der Zentrale in Frankfurt und Versuche eine Stellungnahme seitens der Clubmanagerin zu bekommen...tja, vergebens. Von beiden Seiten rührt sich nichts. Auf einmal soll ich 50,- mehr bezahlen, obwohl das nicht im Vertrag steht. Durch Firmenrabatt den man mir zu gesichert hat bei Vertragsabschluß, die 50,- fallen weg. Keiner äußert sich zu einer Fehlberatung oder eher gesagt "Wir hoffen die Kunden sind dumm genug den Vertrag zu unterschreiben, bescheissen können wir immer noch hinterher." Die Beratung wurde wohl von der Clubmanagerin gemacht. Die ist nicht mehr zu sprechen. Es steht in meinem Vertrag, welcher Beitrag ich zahlen soll. Aber plötzlich heisst es die (der Club) können nix machen. Es sei die Regelung von der Zentrale, aber lt. der Zentrale, der Club kann die Clubgebühren regeln. Von den inkompetenten Mitarbeitern wollen wir gar nicht anfangen. Das ist ja auch kein Einzelfall, viele Mitglieder sind dadurch gebunden. Wenn man das überlegt, Fitness First muss so verzweifelt sein, dass sie durch Abzockerei und versteckte Beiträge den Laden übers Wasser halten müssen. Statt die Service zu verbessern und die Preise komplett transparent zu machen.

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