Freitag, 27. November 2009

Kommentar: Rotes Tuch Ruhezeit: Kündigung während der Schwangerschaft

Aufgrund einer Schwangerschaft habe ich im Dezember 2008 meinen Vertrag zum "nächstmöglichen Termin" schriftlich gekündigt. Dem Schreiben habe ich ein ärztliches Attest beigefügt mit der Bitte, die Mitgliedschaft zum Anfang Januar ruhen zu lassen.
Den Eingang des Kündigungsschreiben habe ich mir schriftlich vor Zeugen bestätigen lassen.
Die FF hat mir daraufhin mitgeteilt, dass eine Kündigung während der Ruhezeit nicht möglich wäre. Ich antwortete darauf, dass ich daher zum nächstmöglichen Termin gekündigt hätte, also quasi drei Monate nach Ende der Ruhepause.
Daraufhin wurde mir erneut mitgeteilt, dass man während der Ruhepause keine Kündigung annehme und ich nach Ende der Schwangerschaft erneut eine schriftliche Kündigung einreichen müsse.
Ich habe mich in dieser Angelegenheit juristisch beraten lassen und daraufhin keine zweite Kündigung eingereicht.
Im November 2009 wurde nun erneut von meinem Konto abgebucht. Den Bankeinzug habe ich prompt rückgängig gemacht und heute einen sehr pampigen Anruf der FF bekommen. Obwohl ich ruhig den Sachverhalt vorgetragen habe, wurde man am anderen Ende sehr beleidigend und bezeichnete mich als unkooperativ.

Meine Frage: Warum ist es der FF nicht möglich, ein Kündigungsschreiben während der Ruhezeit zu akzeptieren?


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Montag, 23. November 2009

Hallo Herr Klauke

Hallo Herr Klauke,
ich bin immer noch sehr unzufrieden mit der Situation bei Fitness First und war auch total sauer auf den Trainer aber ich bin kein Denunziant! Ich werde Ihnen weder den Club, noch den Namen und schon garnicht das Aussehen nennen! Wo kommen wir denn da hin? Es ist die Aufgabe von Fitness First für eine gleichbleibende Qualität zu sorgen und dabei spielt es keine Rolle ob es 540, 5400 oder nur 5 Personal Trainer sind, die Sie qualifizieren, informieren und kontrollieren müssen! Ich finde Ihre Denunziantenanfrage eine Unverschämtheit und sehe mich in meiner Entscheidung bestärkt Ihre Studios nicht mehr zu nutzen! Hoffentlich lesen Ihre Mitarbeiter diese Kolumne und treffen auch eine Entscheidung.

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Donnerstag, 15. Oktober 2009

Kommentar: Wenn Personal Trainer glauben, sie wüssten es besser als Therapeuten und einem dabei absichtlich ffalsche Tipps geben...

Wenn die Dummheit der Mitarbeiter schreien würde, dann müsste ich im Fitness First Studio Ohrstöpsel tragen! Ich Idiot habe mir einen Vertrag aufschwatzen lassen und bin seit Monaten nicht da gewesen, da ich Knieprobleme hatte. Eine Ruhezeit aus gesundheitlichen Gründen wollten die mir nicht geben, denn mein Arzt hat mir nicht attestiert, dass ich garkein Training machen darf. Ich war regelmäßig in physiotherapeutischer Betreuung und nun wollte ich wieder langsam etwas im Studio machen.

Jetzt kommt die vor Dummheit schreiende Geschichte von Fitness First:

Ich sitze gestern mit meiner Kniebandage an einem Gerät und mache eine Übung so wie der Therapeut das wochenlang mit mir eingeübt hatte. Da kommt so ein Ich-AG Personaltrainer uns sagt mir, dass ich das ganz anders machen soll. Ich erkläre ihm sehr freundlich dass ich das so mache wie mir mein Therapeut das gesagt hat und das ich da ein gesundheitliches Problem habe. Da meint dieser Herr Personaltrainer, dass ich das alles falsch mache und das ich mal eine Stunde mit ihm buchen soll, damit er mir das richtig zeigen kann. Richtig? Ich frage wieder freundlich, was ich den seiner Meinung nach falsch mache und er meint ich benutze zum Beispiel das falsche Gerät. Die Beinpresse wäre viel besser für mich. Ich sage, dass mein Therapeuth mir ausdrücklich gesagt hat nicht an die Beinpresse zu gehen. Der Herr Personaltrainer sagt dann das mein Therapeut keine Ahnung hat und geht weg. 5 Minuten später kommt der Typ wieder und meint ich solle irgendso eine Hamburg-Mannheimer Versicherung abschließen, dann würden mir die Personaltrainerstunden mit ihm bezahlt werden. Hallo? Ich will keine Versicherung abschließen und von diesem Pseudotrainer, der kaum meine Sprache spricht will ich schon garnicht "betreut" werden! Ich lehne also dankend ab, aber der Typ gibt nicht auf und labert mich weiter voll! Mir vergeht die Lust und ich habe dann mein Training bei Fitness First beendet. Ich werde wohl kündigen und gehe erstmal wieder zu meinem Therapeuten, der mich an seinen Geräten trainieren lässt.

Ich fand den Verkaufsdruck am Anfang schon ätzend aber auf der Trainingsfläche finde ich das zum kotzen! An alle Nochkunden von Fítness First, lasst euch bloss keine Versicherung von diesen Ahnungslosen aufs Auge drücken!

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Donnerstag, 17. September 2009

Kommentar: Studententarife

Hallo..
..weiß nicht genau, ob das hier in das Thema passt, aber da es sich halbwegs um eine Falschabbuchung handelt, schreib ichs mal hier rein.
Ich bin seit März diesen Jahres Kunde bei FF und unterschrieb damals einen 6 Monatsvertrag für 34.90€/Monat (aufgrund der 10€ Studenten-Ermäßigung). Jetzt sind meine 6 Monate ja gerad abgelaufen und der Vertrag wurde verlängert..gleichzeitig beginnt gerad ein neues Semester. Das Problem ist, dass mir damals beim Eintreten nciht gesagt wurde, dass ich meine Studienbescheinigung alle 6 Monate wieder vorlegen muss und ich vorgestern plötzlich sah, dass 44,90€ von meinem Konto abgebucht wurden. Ich weiß, dass das in den AGBs steht, aber nachdem ich jetzt eben im Studio war, um meine neue Bescheinigung einzureichen, die eindeutig aussagt, dass mein "Studenten-Dasein" durchgängig ist (die alte Bescheinigung ging bis zum 31.8., die neue gilt ab dem 1.9.), könnte man doch von einem kundenfreundlichen Unternehmen erwarten, dass man mir die 10€ zurückbucht, oder?
Vielleicht erwarte ich da auch ein wenig zu viel Güte..aber mich würde interessieren, ob es irgendeine Möglichkeit gibt, vielleicht doch noch an das Geld zu bekommen.
Viele Grüße..

Donnerstag, 6. August 2009

FF startet eine Umfrage

Im FF Newsletter 08/2009 wird darauf hingewiesen, dass FF eine große "Online- Umfrage" startet.

Ich habe nun Herrn Klauke darum gebeten, mich an der Umfrage teilnehmen zu lassen. Ich würde auch andere Leser ermutigen, daran teilzunehmen.

Kundenforum und Blog: Mitteilung an die Leser

Lieber Leserinnen und Leser,

in einem Post unter diesem, findet Ihr die Einladung von Herrn Klauke - dem Pressesprecher von FF - zu einem Kundenforum, das nun wahrscheinlich im November stattfinden wird. Da die Idee letztendlich diesem Blog entsprungen ist und ich dieses Blog betreibe, ist es natürlich selbstverständlich anzunehmen, ich würde am Kundenforum teilnehmen. Mit dieser Absicht habe ich natürlich auch vor einiger Zeit ein Treffen mit Herrn Klauke und der Geschäftsführung vorgeschlagen. Bedacht habe ich dabei aber nicht, dass viel Zeit vergeht und Vorschläge nicht ohne Weiteres zeitnah umgesetzt werden (können).

Warum ich das alles sage? Ich werde bald für längere Zeit nicht in Deutschland sein und werde auch nicht für das Kundenforum nach Berlin zurückkommen können. Voraussichtlich werde ich nächsten Sommer wieder in Berlin sein und falls sich das Kundenforum etablieren sollte, was ich mir wünsche, bin ich gerne bei einem der darauffolgenden Termine dabei. Ich habe dies auch schon Herrn Klauke persönlich mitgeteilt - es gab einen Austausch von jeweils einer Mail. Mitwirken werde ich am Kundenforum in indirekter Form, in dem ich nochmal alle möglichen Anliegen und Probleme, die hier im Blog geäußert wurden, sammle, damit sie - hoffentlich - auf die Tagesordnung gesetzt werden. Eine virtuelle Teilnahme am Kundenforum über Skype oder dergleichen wäre für mich auch denkbar und durchaus wünschenswert. FF kann bestimmt einen Laptop mit Internetverbindung und Mikrofon bereitstellen, sodass ich zumindest mithören kann.

Das alles bedeutet auch, dass ein/e oder zwei andere(r) Leser/in des Blogs an diesem Kundenforum teilnehmen werden und sollten. Herr Klauke hat darum gebeten, sich bei Interesse an ihn zu wenden. Ich möchte aber, dass die Personen, die Interesse an einer Teilnahme äußern, das auch hier machen und dass ggf. Herr Klauke die Interessenten darauf aufmerksam macht, dass sie das tun sollten. Denn immerhin hat mich Herr Klauke darauf aufmerksam gemacht, dass ich (das entspricht NICHT dem Wortlaut) nicht hinter dem Rücken der Blog-Leser mit ihm kommunizieren sollte. Bitte machen Sie das dann auch mit den Personen, die Interesse an einer Teilnahme am Kundenforum bekunden.

Bestehen möchte ich weiterhin darauf, dass Kommentatoren sich auf irgendeine Weise kenntlich machen, indem sie ein Kürzel oder ein Pseudonym unter ihre Kommentare setzen. Es ist nicht nur irritierend sondern trägt auch zur Unübersichtlichkeit des Blogs bei, wenn man nicht weiss, ob oder dass der/die anonyme/r Kommentator/in oft dieselbe Person ist. Ich möchte auch, dass nur Personen, die sich hier kenntlich gemacht haben, am Kundenforum als Leser des Blogs teilnehmen.

Fitness First Kundenforum IN Berlin - November 2009

Wolfgang Klauke hat letzte Woche geschrieben:

"Das erste Mitgliederforum soll übrigens im November in Berlin stattfinden - mit 10-12 Mitgliedern aus ganz Deutschland und natürlich der Geschäftsführung. Ziel soll sein, eventuelle Missstände offen zu disutieren und konstruktiv Maßnahmen zu erarbeiten. Hier hätte ich Sie nach wie vor gerne von Beginn an an Bord, damit Sie von Anfang an auch an der Umsetzung beteiligt sind. Dass das kein PR-Gag werden soll, kann ich Ihnen nur versprechen und hoffen, dass Sie das glauben... Aber mit Ihrem Blog könnten/würden Sie ja das Gegenteil auch schonungslos aufdecken, nicht wahr?
Über Kontaktaufnahme unter wolfgang.klauke@fitnessfirst.de würde ich mich nach wie vor freuen."


Freitag, 31. Juli 2009

Das Ziel dieses Blogs

Dieses Blog ist im Januar 2009 entstanden, nachdem ich aus verschiedenen Gründen die Nase voll von FF hatte.

Die Abschaffung von bestimmten Kursen (FitBo) und ihre Ersetzung durch standardisierte (und dementsprechend langweilige) Kurse (BodyCombat), die Unfähigkeit exzellente Group-Trainer zu behalten (Sebastian Piatek und Bianka), die zum Teil schrecklichen Zustände der Duschen (das hat sich zum Teil inzwischen verändert), in denen es manchmal kaputt oder gar keine Seifenspender gibt, in denen es nach Schimmel und Abwasser riecht (immer noch), die oft kaputten Haartrockner (die erst nach Wochen ausgetauscht werden), die fehlende Transparenz in bezug auf Preise (ich zahle knappe 30 Euro/Monat für Lifestyle Club + Frauen Fitness - allerdings mit einem 3-jahres Vetrag), die fehlende Aushändigung von AGBs, die Tatsache, dass Beschwerden ignoriert, nicht berücksichtigt oder einfach runtergekocht werden - zur noch größeren Unzufriedenheit der schon unzufriedenen Kunden (und ich spreche hier nicht von Herrn Klauke - er ist ja Pressesprecher - sondern von den einzelnen Studios und des allgemeinen Kundendienstes.

Mit ging es in diesem Blog darum zu zeigen, dass ich unzufrieden bin und warum. Ich weiss, dass es viele Kunden gibt, die sich in den Umkleideräumen beschweren und das Blog soll einfach einen Ort zur Verfügung stellen, an dem man das öffentlich kundtun kann.

Kommentare, die Gründe und konkrete Anlässe für Unzufriedenheit zum Ausdruck bringen werden hier als Post veröffentlicht. Ab sofort werden auch nur solche Kommentare als Post veröffentlicht. Metadiskussionen und dergleichen haben ihren Ort in den Kommentaren.

Donnerstag, 30. Juli 2009

Leserpost von ELIXIA: Fitness First Kunden sind herzlich willkommen bei Elixia

ELIXIA ist Pleite? Nein! Vorläufige Insolvenz…na und! " Die Mitarbeiter/innen stehen voll und ganz hinter dem Unternehmen und glauben an dessen Zukunft. Wir haben im November 2007 ein Konzept geschaffen – unser Vitalitätskonzept – von dem wir überzeugt waren und sind, dass es Menschen, die vorher nie in Fitnessstudios gerannt sind, aktiviert, motiviert und begleitet. Dieses Konzept hat funktioniert, denn zahlreiche Menschen konnten wir von uns begeistern. Es ging ein Wandel durch die Branche, nicht umsonst sind wir Testsieger im Bereich Service und Qualität geworden. Dieses Konzept kostet Geld, aber die Zeit, welches es in der Entwicklung gekostet hat, hatten wir nicht. Die Zeit für einen solch großen Wandel hat man uns leider nicht gegeben.
Bei jeder Veränderung, bei jeder Umstrukturierung geht es um einen Wandel. Ja, auch Abteilung und Gruppen werden sicher umstrukturiert, aber so ist es nun mal. Schauen wir uns Karstadt, Opel und Arcandor an, sehen wir ein ähnliches Prozedere, und dennoch bekommen Kunden davon nichts zu spüren. Für Kunden ändert sich einfach NICHTS. Und genau so wird es bei ELIXIA auch laufen. Wir bieten den gleichen hohen Standard an Service und Qualität, den wir schon lange Zeit bieten, weil wir für unsere Kunden da sein wollen, und weil genau das die Marke ELIXIA ausmacht. Wir sind zahlungsfähig. Alle unsere Lieferanten und Dienstleister unterstützen uns in dieser schwierigen Phase der Unternehmenssanierung.
Vor ein paar Wochen wurden die 22 deutschen Clubs an einen neuen Investor verkauft. Dieser Investor hat nun festgestellt, dass das Unternehmen in der Form nicht weiterbestehen kann. Ja, richtig. Und da sind sich alle einige. Als Investor muss man doch sehen, dass ein Unternehmen rentabel ist. Wir sind es momentan im Gesamten nicht, da ist die Entscheidung, eine vorläufige Insolvenz anzumelden nur zu verständlich. Würden Sie anders handeln? Nein, oder! Nur so besteht die Chance, das Unternehmen und die Marke zu retten. Wir sind nicht Pleite – wir sanieren!
Es geht weiter – auch nach dem 1. Oktober 2009. Alle Clubs sind geöffnet. Wir bieten weiterhin alles, was wir versprochen haben. Service, Qualität, Betreuung, Wellness, Vitailtät – Fitness der Premiumklasse! Wir bauen auf Sie als Kunden und hoffen auf Ihr Vertrauen in dieser Phase, da dies der einzige Weg ist, das Unternehmen zu sanieren und bestehen zu lassen. Gerade jetzt heißt es: Vitalität erleben! Gemeinsam können wir auch in Zukunft erfolgreich sein und damit Menschen aktivieren, motivieren und begleiten.
Ja, wir haben verdammt viel in unseren Service investiert. Für unsere Kunden! Für SIE! Uns lässt sich wohl kaum vorhalten, dass wir zu kundenorientiert gehandelt haben. Für uns standen und stehen die Kunden immer im Mittelpunkt unseres Seins und das wird auch so bleiben. Ebenso werden wir keine Clubs schließen. Selbst wenn in der Phase der Insolvenz Clubs ausgegliedert werden, wird die Marke ELIXIA und die bestehenden Clubs immer den Kunden in den Mittelpunkt des Geschehens rücken. Hetzkampagnen wie z. B. ELIXIA investiert zu viel Geld in Service, sind völlig unberechtigt.
Alle ELIXIA Clubs bleiben nicht nur vorerst geöffnet - sondern dauerhaft. Und ELIXIA Clubs sind ganz sicher nicht zu groß. Sie sind geplant worden, um größtmöglichen Service und Fitness der Premiumklasse zu bieten. Das steht auf unseren Fahnen und es bleibt da stehen.
Herr Dr. Schulte-Kaubrügger und sein Team werden uns durch die schwierige Phase der vorläufigen Insolvenzverwaltung bringen, um uns dazu zu bringen, das Unternehmen wieder rentabel zu machen, um uns weiter am Markt zu etablieren. Lassen Sie sich als Kunden nicht verunsichern. Alle Türen sind offen. Alle Manager in den Clubs sprechen offene Worte und gehen offensiv mit der Situation um, weil sie an eine Zukunft des Unternehmens glauben. Wenn Sie Fragen haben, werden Ihnen diese ehrlich und offen beantwortet.
Vitalität erleben! Jetzt erst recht.

Dienstag, 28. Juli 2009

Leserpost: „10 Millionen Euro Falschabbuchung?“

Wirklich 10 Millionen Euro bei einer Falschabbuchung? Gewinnorientiertes Handeln ist in der freien Wirtschaft normal und für jedes Unternehmen überlebenswichtig. Gewinnorientierung kann und darf also kein Beurteilungskriterium gegen ein Unternehmen sein. Wenn aber systematische Unregelmäßigkeiten stattfinden sieht das ganz anders aus. Toni, kannst Du zu der Falschabbuchung von 200.000 Mitgliedern genauere Informationen liefern? Du sagst, dass die Falschabbuchung bei 200.000 Mitgliedern versucht wurde und bei den meisten gelungen ist. Bei wie vielen Mitgliedern hat diese Abbuchung wirklich stattgefunden? Nach wie vielen Tagen wurde den Mitgliedern das Geld zurück überwiesen? Wie war die Kommunikation von Fitness First in diesem Fall? Sind die Kunden in irgendeiner Form entschädigt worden? Wann war dieser Vorfall genau? Hat dieser Vorfall unter dem aktuellen Management stattgefunden? Du sprichst von systematischen Falschabbuchungen. Gab es noch mehr solche Vorfälle? Wann waren diese Vorfälle und in welchem Umfang fanden sie statt? Wer war verantwortlich für diese Falschabbuchungen? Sind diese Abbuchungen durch fahrlässiges Verhalten entstanden oder durch vorsätzliches Handeln? Wenn Vorsatz vorlag stellt sich die Frage ob hier eine strafrechtliche Verfolgung stattgefunden hat? Wer hat hier noch weitere Informationen?

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Dienstag, 21. Juli 2009

Leserpost: "Unsere Mitgliedschaften sind auch monatlich kündbar" sagt der Pressesprecher. - Aber auch teuer

"Unsere Mitgliedschaften sind auch monatlich kündbar" sagt der Pressesprecher. Er sagt nicht das die Mitgliedschaft dann schweineteuer ist. Und das jemand der einen Monat trainieren will durch die Kündigungsfristen mindestens zwei Monate bezahlen muß sagt er auch nicht. Mit wurde eine "günstige" Lifestyle-Mitgliedschaft für einen Monat für 63 Euro angeboten! In Wirklichkeit muß ich sofort kündigen und darf dann 241 Euro bezahlen. Da ich nur 2 mal in der Woche zum Training komme soll ich also umgerechnet in diesem Monat 30 Euro pro Besuch zahlen. 30 Euro für zwei Stunden in einem vollen Studio in dem ich in schlechter Luft auf die Geräte warten muß und danach in dreckigen Duschen duschen. Für mich ist das Wucher! Was zahle ich denn bei einem Monat in einem Blacklabel-Club? 50, 80 oder 100 Euro pro Besuch? Wucher!

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Freitag, 17. Juli 2009

Leserkommentar: respektlose Verkäufer

Anonym hat gesagt…

Hi, ich bin mit meiner Freundin auf der Suche nach einem guten Studio und war in dieser Woche in drei Studios von Fitness First. Während der Führung habe ich mich immer wieder gefagt, ob wir hier Kunde sein möchten. Bei der Führung durch die Umkleiden und die Wellnessbereiche habe ich dann meine Entscheidung getroffen. Nein, bei Fitness First werden wir nicht Kunde! Denn wir möchten nicht nach dem Training gemütlich in der Sauna sitzen, unter der Dusche stehen, im Ruheraum liegen oder im Schwimmbad schwimmen, während die Verkäufer mit Interessenten überall durch laufen und das auch noch in Staßenschuhen. Spätestens in diesem Moment war mir klar, dass es hier keinen der Mitarbeiter interessiert, was die Kunden denken, fühlen oder erleben. Es interessiert die Mitarbeiter auch nicht die Sauberkeit. Auf meine Frage nach Schuhüberziehern - diesen blauen Plastiktüten mit Gummizug - in den Naßbereichen wurde ich nur mit groen Augen angeschaut. Das ist schon ok haben die Verkäufer unisono gesagt. OK? Das ist nicht ok! Genauso wie es nicht ok ist, dass ich als Interessent den nackten Frauen durch die Tür des gemischten Saunabereiches beim duschen zusehen konnte. Also für mich und meine Freundin ist das ein absolutes No go!

Sonntag, 12. Juli 2009

Leserpost: Undurchschaubare Clubkategorien

Hi zusammen,
heute ist es mal an der Zeit, Dampf abzulassen über die wahrscheinlich dümmste Art und Weise, seine Kunden zu beduppen.
Wir erinnern uns: Vor der Umfirmierung der Fitcom zu FF gab es 3 Kategorien von Clubs: Lifestyle, Business und Premium (die Waves).
Damals haben es die Fitcom schon fertig gebracht, innerhalb einer Kategorie beliebige Differentierungen einzuführen (z.B. komme ich als Wave I Mitglied in Frankfurt in das Wave II, umgekehrt aber nicht, obwohl beide Clubs in der gleichen Stufe sind.) Nicht zu vergessen dass Business Swim was anderes war als Business ohne swim, aber das nur nebenbei...
Prima, dachte ich, jetzt kommt da endlich mal Transparenz rein, als ich gehört habe, dass die Clubs jetzt alle neu kategorisiert sind. Und dann macht da auch noch in Frankfurt ein neuer Club mit Schwimmbad auf der Zeil auf, nix wie hin also.
Was macht FF ? Sie führen für den neuen Club eigens eine Platinum Plus und Black Label Plus Stufe ein. Damit sind alle Mitglieder von FF, die vorher nicht in einem Wave wahren, vom Besuch dieses Clubs ausgeschlossen. Und damit nicht alle Mitglieder der anderen Waves jetzt die Nike Sportsachen haben wollen, hat man oberhalb von Black Label das Black Label Plus gesetzt.
Ich hoffe bloß, dass die Mitarbeiter bei FF, die sich sowas ausdenken, nicht allen Ernstes glauben, dass die Kunden solche Systeme nicht nach 10 Sekunden durchschauen.
All denjenigen von Euch, die glauben, dass sie durch Erwerb einer Mitgliedschaft bei FF Teil eines Netzwerkes werden, sind hiermit gewarnt. Durch das permanente Verändern der Stufen werden die neuen Clubs immer nur wenigen Gästen zur Verfügung stehen.
Falls das jemand von Fitness First lesen sollte: Geniessen Sie die Zeit, solange es keine ernstzunehmenden Wettbewerber gibt... Ich hoffe, sie ist bald vorbei.
Jan

Freitag, 10. Juli 2009

Kundenforum mit FF

Lieber Herr Klauke,

geben Sie bitte Details über das geplante Kundeforum bekannt: Ort, Datum, Themen, Modalitäten usw.

Neuer Anlass zur Beschwerde

1) Neue Duschen im Studio am Alexanderplatz

Am Alexanderplatz wurden die Duschen und die Sauna renoviert. Das ist schön, denn jetzt sieht es wieder sauber aus und es riecht auch gar nicht mehr nach Schimmel usw. Aber so toll ist alles gar nicht.
Die Glastrennwände zwischen den Duschen wurden abmontiert, sodass man bei dem sehr engen Raum schon auch mal die Mitduscherinnen von nebanan und gegenüber berührt. Das mag zwar die eine oder andere männliche Fantasie anregen, aber für uns ist es eigentlich nur nervig. Das passiert deshalb, weil die Duschbrausen so eingestellt sind , dass das Wasser nicht nach unten geht sondern quer zum Duschplatz gegenüber, sodass man eigentlich ein Stück weit von der Wand entfernt duschen muss, um Wasser abzukriegen. Das bedeutet, dass man nicht nur die Duscherin von gegenüber mitduscht (vor allem wenn man das mit klatem Wasser macht, wird es schnell unangenehm) sondern dass man auch mal in ihren Duschquadratmeter reinrutscht. FAZIT: das ist scheiße.
Doch dabei bleibt es nicht. Zwar wurde inzwischen ein Abfalleimer in den Duschbereich gestellt, was bisher nicht der Fall war, aber es gibt keine Ablage mehr für Mitgliedskarten, Brillen, usw. Das ist eine Unverschämtheit und so was kann man nicht einfach so übersehen.

2) Neue Mitgliedskarte von inkompetenten Mitarbeitern erstellt

Ich habe meine alte Fitness Company Karte verloren und nun eine neue, inzwischen 10 Euro teure Karte gekauft (früher waren es 5). Gleich nach dem Kauf der Karte stellt sich heraus, dass sich die Karte nicht magnetisieren lässt. Genervt kriegt ein junger Mann am Tresen das doch nicht hin. Gestern war ich wieder im Studio und die junge Frau am Tresen meinte, meine Daten seien noch gar nicht auf der Karte, die müsse sie erst eintragen, damit ich nicht jedes Mal diese Probleme kriege.
Ich muss ganz ehrlich sein: für solche Schlampereien zahle ich keine 10 Euro. Ich muss jetzt noch zusätzlich Zeit investieren um mir meine Daten abfragen zu lassen, die eigentlich schon bei Ihnen im System sind. Bringen Sie doch mal Ihren Mitarbeitern bei ordentlich zu arbeiten. Und eine Kartengebühr von 10 Euro ist eine Unverschämtheit!

3) In den Duschen der Fitness First Ladies Clubs gibt es immer noch keine Seifenspender. Darauf habe ich schon vor gut 7 Monaten hingewiesen. Warum ändert sich daran nichts???

Cs Leserkommentare: Vorschläge und Kommentar zum Blog

Man soll ja nicht nur meckern. Deshalb hier ein konstrukitven Vorschlag.

Hintergrund zu diesem Vorschlag ist es, dass kein seriöses Dienstleistungsunternehmen ein Interesse daran haben kann, dass seine Kunden durch Vertragsknebelungen frustiert werden. Wer sich seiner Leistung sicher ist, sollte so kundenfreundlich wie möglich arbeiten und sich so denn entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Statt langer Laufzeiten von 12, 18 oder 24 Monaten sollte man eine einzige kurze Laufzeit von z.B. 3 Monaten einführen, die sich automatisch zu immer günstiger werdenden Konditionen verlängert, so denn sie nicht zum Ablauf gekündigt wird. So bindet man den Kunden durch Treue und natürlich auch Zufriedenheit und nicht durch juristische Knebelung.

Wer jetzt schreit, dass die fallenden Beiträge betriebswirtschaftlicher Blödsinn ist, hat mal wieder nur bewiesen, daß er nicht gewillt ist, die schwabelige Masse zwischen seinen Ohren richtig zu benutzen.

Man muß nur mal die durchschnittliche Vertragsdauer seiner Kuden und die daraus entstandenen durchschnittlichen Einnahmen nehmen, das Ganze mit den neuen Zahlen kalkulieren und schon hat man ein System, welches innovativ, kundenfreundlich und am Ende auch kundenbindent ist.

Aber dazu gehört neben der Überzeugung, daß man einen guten Job macht auch etwas Mut.

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Guten Tag Herr Klauke,

es ist im Sinne Ihrer Kunden gut zu hören, dass einige wichtige Themen überhaupt erst durch diesen Blog auch Themen in Ihrer Geschäftsführung geworden sind. Und das dieser Blog Ihre interne Diskussion um Laufzeitverträge eventuell befruchten könnte, wäre wünschenswert. Meiner Meinung nach ist diese Diskussion schon seit vielen Jahren überfällig.

Hier ein kleiner Tipp für Ihre internen Diskussionsteilnehmer, die das Rad der vertraglichen Kundenbindung vs. Kundenzufriedenheit nicht neu erfinden müssen. Manchmal reicht es einfach schon aus, über den Fitnesstellerrand hinaus zu schauen und sich von anderen Dienstleistungsbranchen inspirieren zu lassen. Schauen Sie doch mal zu den digitalen Mobilfunkanbietern, die genau wie die Fitnessanbieter in den 90-er Jahren durchstarteten. Jahrelang wurde mit langen Laufzeitverträgen und hohen Minutenpreisen der Markt abgeschöpft und dabei leider viele Kunden verärgert. Dann kamen die Prepaid-Angebote auf der einen und die Flatrate-Angebote auf der anderen Seite. Es folgten im Rahmen der Laufzeitverträge recht innovative Angebote, wie z.B. das Homezonekonzept, um doppelte Kosten zu sparen. Und heute gibt es ganz intelligente Kombinationen (z.B. O2o in Kombination mit O2 My Handy), die dem Kunden das geben, was er wirklich sucht. Flexibilität auf der einen gepaart mit Kostensicherheit auf der anderen Seite.

Man kann gespannt sein, wo Ihre internen Diskussionen hinführen.

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Liebe S.,

ich wollte mal wieder sehen, was es Neues gibt und war überrascht. Dein Blog hat sich rasant entwickelt. Aktuell sind über 50 Posts mit mehr als 200 Kommentaren online. Einzelne Posts haben alleine über 30 Kommentare. Ehrlich gesagt bleibt bei der Menge an Meinungen, Informationen und Fragen eine wirkliche Übersicht zu den wichtigen Themen und ihrer Entwicklung auf der Strecke.

Und so werden dann auch viele sehr interessante und auch wichtige Kommentare und Fragen übersehen und nicht beantwortet. Die thematische Bandbreite der Kommentare ist mittlerweile sehr groß. Eigentlich könntest Du mehrere eigenständige Blogs aufmachen, um hier eine übersichtlichere Struktur zu bekommen.

Wenn ich mich aber recht erinnere, war Dein ursprüngliches Ziel nicht, Kommentare zu sammeln und viele Blogs zu organisieren. Und Du merkst selber, dass nun langsam die Internet-Anarchie mit seiner teilweise chaotischen Eigendynamik Deinen Blog zu beherrschen beginnt. Aus diesem Grunde werde ich mich nun direkt an Herrn Klauke von Fitness First wenden. Es wäre doch sehr schade, wenn einige der guten Ideen und Denkanstöße nicht genutzt würden.

Und ich denke, dass Du dies auch tun solltest damit auch Du etwas bewegst. Ich will damit nicht sagen, dass Du den Blog einstellen sollst. Ich meine nur, dass nun ein neuer Schritt für alle Beteiligten gefordert ist. Staub ist nun genug aufgewirbelt. Jetzt geht es darum, etwas zum Positiven zu verändern.

Dann macht es mal gut und hoffentlich in der Zukunft wieder viel Spaß beim Training. C

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Fitness First schreibt:

Liebe S.,
die Geschäftsreise ist vorbei und ich bin für Sie diese Woche recht gut erreichbar. Ihre aktive Teilnahme und Mitwirkung am Kundenforum wäre nach wie vor sehr spannend, weil Sie über diesen Blog m.E. einen recht guten Überblick über Nöte, Wünsche und Reizthemen haben, diese aber auch konstruktiv einbringen können.

Zu den vielen Kommentaren noch ein paar Anmerkungen:
1. die Ausführungen zu den AGB waren meinerseits offenbar nicht konkret genug. Selbstverständlich muss jedes Mitglied die AGB erhalten und darüber aufgeklärt werden. Beides muss auch bei Vertragsunterzeichnung bestätigt werden. Hier ging es nur um die Frage, warum einzelne Clubs auf Nachfrage von interessierten Nicht-Mitgliedern keine AGB aushändigen. Hier herrschte offenbar bei manchen Mitarbeitern Unsicherheit darüber, ob wir AGB auch rein als Information aushändigen (dürfen). Die Tatsache war uns nicht bekannt, wird aber über die interne Kommunikation geregelt werden, damit die AGB zugänglich sind.

2. Kündigung und Vertragslaufzeiten
Der Link des Bloggers ist sehr interessant. Unter "Grundsätzliches" steht dort: "Ein Vertrag, der für bestimmte Zeit abgeschlossen wurde, kann nicht ohne weiteres ordentlich gekündigt werden. Der Vertrag bleibt grundsätzlich bis zum Ende der Vertragsdauer bestehen." - Hier gibt es natürlich gesetzliche Ausnahmen (z.B. Umzug, Krankheit) und Ausnahmen aus Kulanz in Einzelfälllen (z.B. Arbeitslosigkeit), leider kann ich nicht den Wunsch erfüllen, hier in einem Satz eine allgemeine Regel dafür zu nennen.
Die Diskussion um Laufzeitverträge in diesem Blog ist wirklich hochinteressant, da wir diese Diskussion auch intern gerade führen. Üblich sind in Deutschland immer noch 12-Monats-Mitgliedschaften. Seit letztem Jahr haben wir flächendeckend auch monatlich kündbare Mitgliedschaften, deren Anteil aber gering bleibt. Die Idee der Drei-Monats-Mitgliedschaften ist sehr spannend. Wir werden das in einigen Clubs testen, um zu sehen wie die Resonanz ist.
Zu guter Letzt: Die Hinweise, ich würde mich zu selten zu Wort melden, nehme ich an und hin. Mehr als im Schnitt einmal pro Woche kann ich aber für deb Bereich "Social Networking" nicht aufbringen - so wichtig der Bereich auch ist. Aber interne Kommunikation, Textarbeiten (wie z.B. Newsletter, den hoffentlich alle hier abonniert haben), PR-Kooperationen und Pressearbeit gehören nunmal zu meinen Hauptaufgaben...

Einen sportlichen Wochenauftakt wünscht
Wolfgang Klauke, Fitness First



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Leserkommentar: TV-Verbrauchermagazine

Habe mein Problem mit der Fitness First jetzt den gängigen TV-Verbrauchermagazinen geschrieben (akte09, stern.tv, wiso und frontal21). Mal sehen, ob man sich meldet. Wer auch unzufrieden ist, sollte dies jetzt auch tun!

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Leserpost:Unser Blog und potentielle Kunden: Probetraining (2)

Hallo und danke. Bin zufällig über diesen Blog gestolpert und die Kommentare zu Preisen, Verträgen und Trainerbetreuung waren bei meinem heutigen Beratungsgespräch sehr hilfreich.

Mir ist z.B. gesagt worden, daß mir in 3 Personal Trainer Stunden ein auf mich angepasster Trainingsplan erstellt wird, der in den ersten drei Monaten auch durch regelmäßige persönliche Trainertermine kontrolliert werden kann, um wirklich alles richtig zu machen (zur Information: ich habe keine Ahnung von Training und einige gesundheitliche Probleme!). Es war hier keine Rede von einer Gruppeneinweisung oder von einem Standard-Trainingsplan! Dannach hätte ich weiterhin regelmäßig (alle 2-3 Monate) die Gelegenheit, mir ohne zusätzliche Kosten durch einen Trainer meinen Trainingsplan meinen persönlichen Bedürfnissen anzupassen zu lassen. Lediglich wenn ich zu meinen sonstigen Trainings zur Motivation einen Personal-Trainer haben möchte, könnte ich den kostenpflichtig buchen. Es wäre aber immer ein Trainer da, so daß ich auch ohen Personal Trainer bei Fehlern korrigiert werde.

Nun meine Frage an alle und auch an den Herrn von Fitness First. Ist dies so richtig? Wenn ich den Aussagen hier in diesem Blog glauben schenken darf ist dies nicht richtig und mir wurde hier eine Betreuung versprochen, die mit erheblichen Mehrkosten verbunden wäre. Zum Thema Vertrag mit Preisen, Kündigungsfristen etc. möchte ich nun Fragen, ob ich mir diese Aussagen schriftlich geben lassen kann und als Bestandteil zu dem Vertragsformular machen kann?

Vielleicht macht man aus meinem Kommentar einen eigenen Post, damit er hier nicht so verschwindet. Vielen Dank

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Leserkommentar: Verkaufsstrategien

Hallo,

ich arbeite mit der FF seit einiger Zeit zusammen, indem ich ihr die Möglichkeit einräume, auf bestimmten Events und Veranstaltungen einen Werbestand aufzustellen, um Kontaktdaten zu generieren.

Da werden dann von naiven Schülerinnen Pseudo-Gewinnspiele durchgeführt, wo man eben als Gewinn aber auch als Trostpreis zB einen Kugelschreiber bekommt. Und natürlich einen Tag Freitraining (Verkaufsgespräch). Oder man registriert sich für die Hauptpreis-Verlosung (3 oder 6 Monate Freitraining). In jeden Fall gibt es genug Leute, die ihre TelNr abgeben.

Als Unternehmer muss ich feststellen, dass bisher JEDE meiner Rechnungen erst nach der ersten Mahnung bezahlt wurde. Deswegen möchte ich euch helfen:

Ich bin auch Mitglied geworden.
Durch zahlreiche eigene Verkaufstrainings konnte ich die Masche der Verkäufer leicht durchschauen. Und ich muss sagen, die sind gut! Ich habe von 50-80% Abschluss-Quote nach Anruf gehört.

* Ihr müsst IMMER HART und SACHLICH verhandeln!!!
* Die einmalige Clubgebühr muss niemand Zahlen. Weder 250 noch 100€! Hier gilt das Akzeptanzprinzip: Wieviel ist der Kunde bereit einfach so zusätzlich zu zahlen?
* Es wird oft suggeriert, als bekomme man einen besonderen Tarif/ eine Vergünstigung, die sonst kein anderer hat. Deswegen solle man nicht über die Preise sprechen. Damit schützt sich die FF vor internen Konflikten, da viele ohne Verhandlung einen höheren Preis für die gleiche Leistung zahlen.
* Monatsgutscheine sollte man nicht mit etwas verrechnen, sondern nutzen. Es soll dann im Vertrag stehen zB 12 Monate Laufzeit, die ersten 3 Monate gratis!
* Sonstige Gütscheine für Wellnesstag/ Tagestraining/ Gratisdrink/ Solarium sollten die Entscheidung nicht beeinflussen. Das sind ganz normale Werbemittel!!! Nehmt alles, was ihr kriegen könnt, aber akzeptiert sie nicht als geldwerte Zusatzleistungen.
* Vertrautheit/ persönliche Sympathie usw. sind Mittel, um eine Unterschrift zu bekommen.
* Nebenabreden gibts es nur in Schriftlicher Form, glaubt keine Versprechen. Ohne schriftlichen Nachweis wird an die Zentrale verwiesen - da habt ihr dann keine Chance.
* Ach ja, am besten vergleicht ihr Preise, Leistungen und nehmt euch grundsätzlich einen Tag Bedenkzeit, bevor ihr etwas unterschreibt.

Viel Erfolg!

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Leserpost:Unser Blog und potentielle Kunden: Probetraining

Komme gerade von einem Testtraining. die Infos hier waren echt hilfreich und ich habe keinen Vertrag unterschrieben! Die Verkaufstante und der Tainer haben mir beide nur Mist erzählt und ich war echt froh da wieder raus zu sein. Man hat ständig diesen Verkaufsdruck gemerkt. So wurde mit z.B. gesagt, dass ich bei einem 12 Monatsvertrag irgendwelche Zusatzgebühren erlassen bekomme aber nicht vorher kündigen kann egal was passiert. Fitness First muß schließlich kalkulieren können oder so. Wenn ich nicht sicher bin kann ich ja die Monatsmitgliedschaft machen. Aber hier soll ich dann zu den fast 80,- Euro Monatsbeitrag auch noch 140,- Euro Verwaltung und Aufnahme zahlen. Sollte ich also nach 2 Monaten keinen Bock mehr haben, dann muß ich mit Kündigungsfrist 3 Monate zahlen. Zusammen sind das dann 380,- Euro für 3 Monate von denen ich einen keinen Bock mehr habe und nicht hingehe. Also zahl ich 190,- pro Trainingsmonat. Ne ne lasst mal gut sein ich geh zu Konkurenz. Für dass Geld kann ich wonanders 2 Jahre lang an die Geräte.

Als Kommentar hier gepostet.

Leserpost: „Hife für Frauen, endlich zufriedene Kundin“

Endlich bin ich eine zufriedene Kundin. Aber nicht mehr von Jopp oder Fitness First!

Hätte ich bei meiner Besichtigung auf meine Gefühle gehört wäre mir viel erspart worden. Aber wer nicht hören will muß fühlen (sagte schon meine Oma).

Leider reicht hier der Platz für meine ganze Geschichte nicht. Wenn ihr wissen wollt was bei mit los war, dann schaut mal unter folgendem Link

http://www.ciao.de/Berlin_Jopp_Frauenfitness__229638

Ich hoffe, ich kann damit anderen Frauen helfen.

Donnerstag, 25. Juni 2009

Kundentreffen mit der Geschäftsleitung: was genue soll den besprochen werden?

Lieber Herr Klauke,

falls es zu so einem Treffen kommen sollte, wäre es dumm von mir, nicht daran teilzunehmen. Unklar ist jedoch, was genau da besprochen werden soll und welches Ziel dieses Treffen haben soll. Es sollte zumindest keine Öffentlichkeitsveranstaltung werden, über die Sie und FF stolz sein können.
Wenn von unserer Seite hier ganz viele Fragen und Diskussionpunkte in diesem Blog gesammelt wurden, so wäre es doch sinnvoll zu wissen, was Sie wollen, wenn Sie uns treffen. Was erwarten Sie sich von uns, was Sie nicht schon in diesem Blog lesen können?
Außerdem gibt es inzwischen folgende Problematik: nicht nur die Kunden sondern auch die Trainer scheinen unzufrieden zu sein. Kunden sind unzufrieden, Trainer sind unzufriede oder werden an Unternehmen, wie Les Mills verkauft, alles scheint auf Geldmacherei angelegt zu sein. Dass fast alle (!) Menschen, die mit Ihrem Unternehmen zu tun haben, sich nur noch als Geldmaschinen wahrnehmen ist traurig, aber wahr. Mein Eindruck ist deshalb, dass die Probleme und Unstimmigkeiten in Ihrem Unternehmen dermaßen komplex, undurchsichtig und mit aller Wahrscheinlichkeit unlösbar sind, dass ich gar nicht mehr erkennen kann, wo wir in einem Treffen mit Ihnen noch sinnvollerweise einen positiven Beitrag leisten können. Oder sehen Sie das anders, bzw. wo sehen Sie diese Möglichkeit?

Herr Tilk, der ja immer von Mut (!) spricht und schreibt, sollte auch mal einen Kommentar hier hinterlassen. Das wäre in der tat mutig und außergewöhnlich von einem Manager. Oder sind Sie gar nicht so außergewöhnlich?

Dienstag, 23. Juni 2009

Kommentar: PT bei FF kann so gesehen jeder werden!

PT2 hat gesagt…

PT bei FF kann so gesehen jeder werden!

Da ich schon vorher Flächentrainer bei der FitCom war und bei meiner Bewerbung damals die Qualifikationen in Kopie mit bei gelegt habe, musste ich sie beim Wechsel zum PT nicht mehr vorweisen.

Am Anfang waren eh die meisten PTs ehemalige Flächentrainer, daher hat man die Qualifikationen nicht mehr gecheckt - das wurde wohl auch zur Gewohnheit bei neuen, externen PTs.

Es gibt keine genaue Vorgabe, was für Ausbildungen der PT haben muss. Man soll wohl mindestens B-Lizenz haben, aber ich kenne welche, die sind Physiotherapeuten und Aerobictrainer.
Ich musste an einem dreitägigen Verkaufsseminar von der FitCom teilnehmen. Fachwissen wurde da aber nicht abgefragt. Nach einem kleinen, schriftlichen Test, wo die neu erlernten Verkaufsstrategien abgefragt wurden, bekam man eine Teilnahmebestätigung. Wohl ein Grund für einige, sich als geprüfter PT auszugeben. Meinen Nachweis für ein selbst finanziertes PT-Seminar wollte niemand mehr sehen. Auch weitere FF Schulungen müssen dann selber bezahlt werden und beinhalten fast ausschließlich neue Kundenfangstrategien.

Wie gesagt, ich habe mit anderen Bedingungen bei der FitCom angefangen. Am Anfang bekam man drei gratis Testmonate, war man nicht erfolgreich, so hatte man wenigstens keinen Verlust. Da war die Miete auch noch fast 50 % günstiger.
Jetzt muss man ab sofort bezahlen, kann aber wie schon erwähnt, die Miete durch Bauchkurse und Flächenstunden drücken.

Als PT bezahlt man aktuell so um die 330,-€/Monat und muss dazu eine jährliche Franchisegebühr von ca. 500,- € zahlen. Dafür bekommt man PT-Kleidung. Diese Kleidung muss man tragen - was blöd ist, wenn man ein Shirt und eine Hose bekommt und 6 Tache/Woche arbeitet... will man mehr, muss man den Sachen ewig hinterher rennen.
Weiterhin sind die FF Flyer inklusive und man darf in die Büros zum Telefonieren - und natürlich das Studio nutzen.

Die Idee mit der "Flatrate" für die PTs finde ich an sich gut. Egal wieviele Termine, ein Mietpreis. Natürlich müssen die Kunden Mitglied bei der FF sein. War es lange OK, dass ich für externe Kunden eine Tageskarte kaufe, so war es dann irgendwann nicht mehr OK. Tageskarten bringen zwar mehr Geld, aber Frankfurt interessiert nur die Mitgliederzahlen.

Bei der Betreuung seiner Kunden ist man dann frei. Es kommt keiner und sagt, welche Übungen man unbedingt in den ersten Stunden machen muss oder sowas. Es wurde eigentlich mal am Anfang gesagt, dass kein PT unter 40,-€/Stunde gehen darf, damit alle den gleichen Grundpreis haben.
In meinem Club fingen die neueren PTs irgendwann mit "Dumpingpreisen" an. Der Kunde versteht dann die Preisunterschiede natürlich nicht. Die Clubleitung stört bis heute weder die Preisdifferenzen der PTs noch die nicht nachgewiesenen Qualifikationen. Das soll aber nicht in allen Clubs der Normalfall sein. In anderen Clubs gibt es bei Nichtbeachtung des Grundpreises z.B. eine Verwarnung.

Grundsätzlich gilt natürlich: nicht jeder PT bei der FF ist schlecht ausgebildet, es wird halt nur oft nicht genügend kontrolliert. Schwarze Schafe haben es daher leicht und verderben den Ruf der PTs im Allgemeinen. Ist man sich bei dem PT seiner Wahl also nicht sicher, sollte man sich nicht schämen, Nachweise zu verlangen. Schließlich geht es um die eigene Gesundheit!

Mir ist bewusst, dass ich Glück hatte, schon mit einem Bein auf dem freien Markt gewesen zu sein, als ich die FF verlassen musste. Ich kann anderen PTs auch nur raten, sich immer eine Hintertür offen zu halten. Laut drüber reden sollte man aber nicht, schon gar nicht mit anderen PTs.
Mir wurde angedroht, dass ich keinen meiner Kunden behalten dürfe - Pech für die FF, dass die Mitglieder keine Roboter sind und selbst entscheiden können.

Montag, 22. Juni 2009

Kommentar: keine verbindlichen und transparenten Aussagen

H hat gesagt…

Guten Tag. Ich bin als Vertriebsleiter in der Region Rhein-Main-Neckar tätig und auf der Suche nach einer Fitnessstudio Kette, in der ich und meine Mitarbeiter gesundheitsorientiert trainieren können. Vom sozialen Status her können Sie uns der Gruppe der gehobenen Mittelschicht zuordnen. Damit sind wir exakt die Zielgruppe von Fitness First. Unser Fokus im Studio ist ein gezieltes Kraftausdauertraining mit kompetenter Betreuung. Kurse und Wellnessangebote sind uns nicht so wichtig.

Ich habe in den letzten 2 Monaten in 8 Städten bei Fitness First, Mc Fit, Interfit, Injoy und Kieser vergleichbare Probetrainings durchgeführt. Bis auf Fitness First war es bei allen Anbietern möglich, mir einen verbindlichen Preis zu nennen, der in allen Betrieben des jeweiligen Unternehmens / Vertriebskooperation gleich war. Ich konnte die Verträge mit den AGB´s sehen und ich wurde nicht mit Hardselling-Methoden zu einer Unterschrift gedrängt.

Nun meine Frage an Fitness First aus der Sicht eines potentiellen Kunden. Warum haben Sie für eine definierte Leistung keine einheitlichen Preise in Ihren Studios? Warum darf ich Ihre ABG´s nicht sehen? Warum ist trotz hoher Beiträge keine Trainingsbetreuung inklusive? Warum gibt es bei Ihnen immer noch diese lächerlichen Hardselling-Methoden?

Freitag, 19. Juni 2009

Kommentar: ein weiterer Fall einer ignorierten Kundanfrage und Kündigung

Anonym hat gesagt…

Interessanter Beitrag! Ich bin ein Student in Fulda. Und seit 2008 mitglied bei Fitness Company(Vertrag: März 2008-Sep 2009). Musste von Sep.2008 bis Feb.2009 ein Praktikum in Frankfurt machen. Ich hatte in März wieder meine Studentenbescheinigung im Club gegeben für die Ermässigung.

In März bin ich dann nach Fulda gezogen und da es kein Fitness First mehr gibt in Fulda hab ich gekündigt. Schickte die Kündigung am 30.April mit der neuen Anmeldebescheinung/Umzugsbescheinigung nach Fulda. Bis jetzt versuch ich heraus zu finden warum mir die Ermässigung nicht gegeben wird und warum meine Kündigung nicht angenommen wird. Warum, wird mir seit drei Monaten beim Customer Service gesagt dass die Sache umgehend bearbeitet wird.Aber nichts passiert.?! Und dann wird mir in diesen Monat noch die Service Pauschale auch noch angerechnet wobei ich schon in März gekündigt hatte.????!!!! Wollen die es nur bis September verzögern.

Kann ich aus rechtlichen gründen irgendwie Fitness First anklagen? Nützt es überhaupt?

Kommentar: Tragfähie Lösungsansätze, Moderation und Mediationg

Anonym hat gesagt…

Hallo S. Wenn ihr hier wirklich tragfähige Lösungsansätze diskutieren wollt, dann hat Dein Blog meiner Meinung nach ein Problem.

Du bist hier diejenige, die Meinungen und Beiträge sucht, die die Kommentare sichtet und entscheidet, ob sie als Kommentare an einen bestehenden Post angehängt oder als neuer und eigenständiger Post eingestellt werden. Du kommentierst selbst und du erstellst Links und labelst das Ganze. Ich bin mir sicher das Du hier keine Zensur machst und für diese geleistete Arbeit möchte ich schon mal danke sagen und damit klarstellen, dass ich Dein Engagement sehr schätze.

Was ist nun das von mir genannte Problem? Ganz einfach, Du bist selbst betroffen!

Als Moderator mußt Du ein Gespräch lenken und im Notfall mäßigend eingreifen. In diesem speziellen Fall habe ich sogar das Gefühl, dass der hiesige Moderator auch Mediator sein muss. Das heisst, er muss hier auch vermittelnd eingreifen, um zu einer sinnvollen Lösung für alle Beteiligten zu kommen.

Ein Moderator oder Mediator ist normalerweise nicht Betroffener. Weder Du noch der PR-Mann von Fitnes First kann dies leisten. Stell Dir vor, Du schreibst hier irgendwann, dass alle Problem erledigt und nun alles in Ordnung ist. Da käme sicher bei einigen ein "Geschäckle" auf und man könnte meinen, dass Fitness First Dich wirkich mit All-Inclusive Limonade geködert hat.

Oder sehe ich das falsch? Was meinst Du und was meinen alle anderen hier?

Donnerstag, 18. Juni 2009

Kostenlose Qualitätskontrolle?

Der Beitrag von Pamela hat ein paar gedanken angeregt: "Sie können sicher verstehen, dass wir hier nicht eine für Fitness First kostenlose Qualitätskontrolle durchführen, die die Firma eigentlich selber machen sollte. Aber wenn wir richtig gelesen haben konnten wir sie scheinbar motivieren, selbst mal in den Studios vorbei zu schauen und wir sind sicher, dass es nicht schwer war, ähnliches zu erleben."

Ich und wir alle sollten uns tatsächlich die Frage stellen, ob wir hier FF nicht mit einer kostenlosen Qualitätskontrolle (so unsystematisch und spontan diese auch nun sein mag) versorgen. Denn wenn wir einen konstruktiven Dialog führen wollen, läuft es in der Tat auf so etwas ähnliches hinaus. Die Frage ist nun ganz einfach: wie können wir einen konstruktiven Dialog aufrechterhalten ohne FF eine kostenlose Qualitätskontrolle zu liefern?
Ich hoffe auf eine angeregte Diskussion.

Kommentar: Klarstellung zum Thema Fernsehproduktion.

Klarstellung zum Thema Fernsehproduktion.

Bei der aktuellen Recherchearbeit einiger freier Journalisten und Fachautoren geht es nicht darum, ein bestimmtes Unternehmen zu diskreditieren oder bestimmte Personen an den Pranger zu stellen. Es ist zum jetzigen Zeitpunkt ebenfalls noch nicht klar, wann und in welchem Format über dieses Thema berichtet wird.

Aktuell werden über unterschiedliche Kanäle Hintergrundinformationen gesammelt, die ein möglichst objektives Bild der Verbrauchersituation im Bereich der präventiven Gesundheitsdienstleistungen geben sollen. Die Serviceangebote und Kundensituationen bei den überregionalen Fitness-Ketten haben bei meiner Recherche einen Schwerpunkt.

Wenn also ein Leser des Blogs „Unzufriedene Kunden bei Fitness First“ nachweisbare Gründe für eine Beschwerde zum Dienstleistungsangebot oder zum allgemeinen Kundenumgang hat, so sollte er dies in diesem Blog erst einmal öffentlich machen. Für unsere Berichterstattung sind die systemischen Probleme von besonderer Bedeutung.

Das Ziel eines solchen Blogs und zukünftiger Berichte sollte die Verbesserung der allgemeinen Verbrauchersituation sein. Deshalb möchte ich dazu aufrufen pauschale Unterstellungen und im schlimmsten Falle Beleidigungen zu unterlassen. Dadurch werden nur unnötige Fronten aufgebaut oder verhärtet, die für eine angestrebte Lösung wenig hilfreich sind.

Dies trifft im Besonderen auf Statements zum Thema Sektenzugehörigkeit zu. In diesem Zusammenhang möchte ich feststellen, dass nach meiner intensiven Recherche Fitness First Deutschland und auch das Vorgängerunternehmen Fitness Company nichts mit Scientologie zu tun hatten. Vor über 12 Jahren, als das Gerücht zum ersten Mal aufkam, haben die damaligen Gründer und Inhaber der Fitness Company eine so genannte Technologie Erklärung unterschrieben. Diese Erklärung wurde von der Sektenbeauftragten des Hamburger Senates Frau Caberta zu Verfügung gestellt und dazu genutzt, sich bei leitenden Mitarbeitern, wichtigen Geschäftspartnern und verängstigten Kunden von Scientologie zu distanzieren. Es gab in all den Jahren meines Wissens lediglich einen leitenden Mitarbeiter, der sporadisch Psycho-Seminare von Landmark Education vermarkten wollte. Diese Person ist aber schon lange nicht mehr für das Unternehmen tätig.

Ich möchte an dieser Stelle nochmals klarstellen, dass ich nichts schön reden möchte und auch nicht zu Fitness First gehöre. Mir sind aus vielen Clubbesichtigungen und Gesprächen mit Mitarbeitern aber vor allem mit Kunden die vielfältigen Probleme sehr bewusst. Und deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn dieser Blog und unsere zukünftige Berichterstattung zu einer verbraucherfreundlichen Entwicklung beitragen können.

Dieser Kommentar wurde in diesem Post gepostet.

Kommentar: "Eine weitere Anfrage an Herrn Klauke"

Eine weitere direkte Anfrage an Herrn Klauke.

Ich habe gerade in aller Ruhe alle Blog-Statements und dazugehörigen Kommentare gelesen und muss feststellen, dass Sie mit Ihrem Kommentar vom 17.06.09 13:46 meiner Meinung nach nicht ganz richtig liegen. Ich glaube nicht, dass hier jemand Fitness First Schaden zu fügen möchte. Und ich glaube schon gar nicht, dass hier jemand einen Guerilla-Krieg gegen Fitness First anzetteln will. Apropos Guerilla, wussten Sie, dass Ihre Firma über viele Jahre mit so genannten Guerilla-Marketing Methoden Neukunden umgarnt hat? Aber Spaß beiseite und zurück zu den Menschen hier.

Die Menschen, die sich hier mit teilweise verbitterten Worten Luft gemacht haben und einfach mal aus dem Bauch heraus geschrieben haben, scheinen mir sehr jung und emotional stark betroffen. Ist es da verwunderlich, wenn hier mal das eine oder andere Wort nicht so optimal gewählt ist? Für die meisten jungen Leute ist der Monatsbeitrag, den sie bei Ihnen zahlen nicht gerade gering und wenn sie dann auf die eine oder andere Art enttäuscht werden, können solche Überreaktionen schon mal passieren. Ich möchte Sie bitten, hier professionelle Distanz zu wahren und manchmal einfach nur zwischen den Zeilen zu lesen. Dann werden Sie sicherlich auch feststellen, dass hier sowohl konkrete Missstände genannt werden, als auch Verbesserungsvorschläge gemacht werden. Und ich bin mir sicher, dass der Sinn dieses Blogs eine Lösungssuche ist. Und bei einer fairen Gegenleistung wird auch niemand etwas gegen den wirtschaftlichen Erfolg Ihres Unternehmens haben. Also, bleiben Sie bitte dran an Ihren Kunden. Ich denke, es könnte sich für alle Beteiligten lohnen.

Hier noch eine kleine Anekdote aus meiner Recherchearbeit. Es gab mal eine Aktion mit dem Titel „Fitness Company – keine Kompromisse“. Für eine kurze Zeit, in der diese Aktion mit Inbrunst in der ganzen Firma gelebt werden konnte, waren wirklich fast alle Kunden und Mitarbeiter sehr zufrieden. Und der daraus entstehende wirtschaftliche Erfolg war außergewöhnlich und legte die Grundlage für die Expansion Ihrer Firma. Leider wurde „Keine Kompromisse“ von dem schon genannten Guerilla-Marketing abgelöst, dessen Resultate Sie nun auch in diesem Blog lesen können. Im Zeitalter von Remakes und erfolgreichen Fortsetzungen sollen Sie mal mit Herrn Tilk über „Keine Kompromisse II“ nachdenken.

Ich wünsche allen Bloggern eine gesunde und zielgerichtete Streitkultur und bin gespannt, was noch alles passieren wird. Und Herrn Klauke möchte ich zum Schluss fragen, ob er zu den hier gestellten Fragen (siehe der achte Kommentar vom 17.06.09 09:44 zu „Direkte Anfrage an Herrn Klauke“) öffentlich Antworten liefern wird.

Dieser Kommentr wurde zu diesem Post gepostet.

Mittwoch, 17. Juni 2009

Lieber Herr Klauke,

nein, wir wollen nicht unter uns bleiben und der Kommentar (Ihrer und auch meiner) ist in diesem Post zu finden. Sie haben den Kommentar leider nicht zum richtigen Post abgegeben, aber das macht nichts.
Allerdings müssen auch Sie - ebenso wie die anderen Leser und Kommentatore des Blogs - zuerst wirklich nachprüfen, ob Ihr Kommentar veröffentlicht wurde oder nicht, bevor auch Sie sich auf eine Polemik ohne Hand und Fuss einlassen.
Ich wiederhole es noch einmal: alle Kommentare werden veröffentlich. Es gibt nur zwei Ausnahmen: der Kommentator wünscht es explizit nicht (es gab bisher einen solchen Fall) oder der Kommentar läuft tatsächlich eine konstruktiven Diskussion entgegen. Aber auch hier gab es bisher nur eine auf dem Blog ebenfalls gepostete Warnung von mir, dass der Ton eher unangebracht ist - veröffentlicht habe ich bisher alles, obwohl ich es aus zeitgründen nicht immer gleich sofort machen kann. Dieses Blog ist nicht meine Hauptbeschäftigung.

Merken Sie sich alle am Besten wo, in welchem Post Sie Ihren Kommentar abgegeben haben und kontrollieren Sie dort nochmal. Die Kommentare sind alle da.

Oder noch besser: sie abonnieren sich mit diesem Link, dann sehen Sie alle Kommentare auf einem Blick - allerdings ohne Zuordnung zum jeweiligen Vorkommentar oder Post.

Dienstag, 16. Juni 2009

Offizielle Einladung

Lieber Herr Tilk & lieber Herr Klauke,

ich freue mich sehr Sie zu einem Rundgang und Gespräch in einem Studio unserer (!!!) Wahl und ohne vorherige Absprache einladen zu dürfen. Da es sich ja um Ihre Studios handelt, bin ich zuversichtlich, dass Sie diese Einladung annehmen werden und auch nicht zögern werden dies zu tun. Bitte geben Sie mir anhand der Kommentarfunktion Bescheid, wann Sie Zeit haben.
Ich freue mich Sie kennenzulernen!

S.

Montag, 15. Juni 2009

Direkte Anfrage an Herrn Klauke

Diese Anfrage wurde in diesem Post gepostet.

Hallo Herr Klauke.

Die Aussagen von Herrn Seibold zur "oberen Mittelschicht" waren und sind sehr konkret und wirkich nicht falsch zu verstehen. Hören Sie doch endlich auf, hier alle Aussagen weich su spülen.

Sie sollten als Pressesprecher von Fitness First Deutschland endlich mal ein klares Profil zeigen. Legen sie diese aalglatte Art und Weise endlich ab, mit der Sie die oft unseriösen Geschäftspraktiken der Fitness Company schön reden mussten.

Die Fitness Company hat in den letzten Jahren aus Kundensicht ein extrem negatives Verhalten an den Tag gelegt. Und dabei kann es dem Kunden egal sein, ob hier McGoldrick, Lill oder sonst einer die treibende Kraft für den Hochdruckverkauf und schlechten Folgeservie war. Die Firmendevise war, dass der Kunde unterschreiben soll, ohne genau zu wissen, was da so alles auf ihn zu kommt. Das weiss mitlerweise jeder und da können Sie auch nichts mehr schön reden.

Aber wie ist es jetzt? Was hat Ihnen ihr neuer Chef Tilk als Devise mit auf den Weg gegeben? Hier ein paar konkrete Fragen an den Pressesprecher von Fitness First und wir sind gespannt auf Ihre Antworten!

Sind immer noch unterschiedliche Preise für identische Angebote durch verschiedene Verkäufer möglich?

Wie sehen die AGBs aus und wo kann ein Interessent diese nachlesen, ohne gleich einen Vertrag zu unterzeichnen?

Was muss ein Kunde, der von einem Hochdruckverkäufer abgeschlossen wurde, wirklich bezahlen, wenn er nach einer Woche von einem Vertrag zurücktreten will?

Wann werden wieder Mitarbeiter eingestellt, die mit dem Wort Kundenservice etwas anfagen können und und vorallem dürfen?

Wir sind gespannt, ob Ihnen ihr Chef erlaubt, hier mal endlich eine ehrliche und klare Aussage zu machen!

Freitag, 29. Mai 2009

Anfrage Verbraucherschutz Branchencheck

Ich möchte kurz auf diesen Kommentar eingehen:

Anonym hat gesagt…

Im Rahmen eines überregionalen Branchenchecks des Verbraucherschutzes wird gerade für eine Fernseh-Redaktion die Kundensituation bei den großen Anbietern recherchiert, die in Verruf gekommen sind. In diesem Zusammenhang werden konkrete Beschwerde-Fälle gesucht, die gewillt sind, Ihre Probleme öffentlich zu machen. Gibt es neben der allgemeinen Negativstimmung hier wirklich nachweisbare Probleme? Wem werft Ihr was vor?

Die allgemeine Negativstimmung, ebenso wie dieses Blog, haben ihren Ursprung in nachweisbaren Problemen. Inwiefern diese sich von Studio zu Studio unterscheiden und inwiefern einige Probleme zumindest in einigen Stduios behoben wurden kann ich nur zum Teil beurteilen. Was meiner Ansicht immer noch "nachweisbar" ist und auch seit Jahren in Benutzerbewertungen in Internet vorkommt, ist:

1) Der penetrante Schimmelgeruch in den Duschen und der zum Teil tatsächlich sichtbare Schimmel. Ebenso fallen oft leere oder defekte Seifenspender in den Duscbereichen auf.

2) Komplikationen mit Bezug auf den Vertrag kommen auch öfters vor: die Kündigung wird ignoriert, Geld wird aus Versehen abgebucht, aber nicht mehr zurückerstattet. Keiner fühlt sich bei Fitness First dafür zuständig. Auch wird bei Vertragsabschluss nicht erwähnt, dass der monatliche Preis jedes Jahr automatisch höher wird, das bemerkt man dann irgendwann einfach. Ebenfalls gibt es Sonderregelungen - z.B. eine Suspension des Vetrages über einige Monate, welche es Kunden ermöglicht den Vetrag für einige Zeit aufzuheben, ohne zu kündigen und ohne die volle Mitgliedsgebühr zu bezahlen. Leider funktioniert das so, dass das Geld erst nach Einzug zurückerstattet wird, bzw. werde sollte - faktisch ist das bisher bei den Betroffenen (eine kenne ich persönlich) trottz mehrerer Anfragen nie passiert.

3) Auf Kundenwünsche wird nur in Form von unwirksamen zufriedestell-Floskeln eingegangen. Ein Dialog zwischen der Kundenbetreuung vor Ort und der Frankfurter Spitze scheint es nicht zu geben, wenn nicht im Sinne einer strengen Überwachung von oben, die kontrolliert, dass man Kunden nur so behandelt, wie auch erwünscht, kurz: auf die Wünsche der Kunden soll eigentlich nicht eingegangen werden. Dies zeigt sich vor allem am Kursangebot, aber auch bei den Beschwerden bezüglich der Konditionen der Duschen. Wenn man die Mitarbeiter an der Theke darauf aufmerksam macht, kann man sicher sein, dass es noch ein paar Monate dauert, obwohl sie einem natürlich versichern, dass die Beschwerde weitergeleitet wird.
Bei Beschwerden und Wünschen mit Bezug auf Kurse ist das alles noch viel offensichtlicher: Kurse werden abgebaut, Trainer werden verscheucht, obwohl wir uns vehement dagegen wehren. Und im persönlichern gespräche mit den Kurskoordinatoren wird deutlich, wie wenig Spielraum diese Leute haben, wie wenig sie machen können. Was wie gemacht wird, hängt von Frankfurt ab, von Leuten, die sich nicht für ihre Kunden interessieren und ebenso mit Floskeln versuchen uns zu befriedigen - ja, Herr Klauke, so interpretiere ich Ihre Antworten auf den Seiten dieses Blogs, wenngleich ich Ihnen zugestehen muss, dass Sie ganz bestimmt Impulse und Ideen weitergeleitet haben. Trotzdem habe ich, und viele andere Kunden weiterhin das Gefühl, nur Geldspender zu sein. Was wir denken und was wir uns wünschen spielt keine Rolle. Aber gerade in modernen Dienstleistungsunternehmen sollte der Kunde doch eine stärkere Rolle spielen!! Wenn die Fans von Swens Fit Bo Kurs sogar eine Petition verfasst und unterzeichnet haben, dass sie diesen Kurs wiederhaben wollen, warum wird dieser Wunsch systematisch ignoriert? WARUM?

4) Die Preise sind absolut nicht transparent. Bei Elixia gibt es im Internet ein Preistabelle, bei Fitness First muss man sich auf die Verkausstrategien der Mitarbeiter verlassen, die einem erzählen, dass der Preis vorher so und so hoch war, dass der Preis aber "heute, gerade heute" niedriger ist und man sich unbedingt sofort das Schnäppchen holen soll - morgen könnte (könnte!!!) es ja nicht mehr gültig sein. Eine offizielle Preisliste und verbindliche Aussagen mit Bezug auf den Monatsmitgliedspreis werden dem potentiellen Kunde aber nie vorgelegt und im Internet sind sie schon gar nicht zu finden. Dies führt dazu, dass Kunden mit denselben Vertragsbedingungen zwischen 30 und 70 Euro bezahlen. Wenn das nicht unfair ist?



Weiteres fällt mir vielleicht noch ein.

Dienstag, 26. Mai 2009

Oekotest über Fitness Company (und auch Fitness First)

Als Fitness First nich Fitness Company hiess, wurde das Fitnessstudio von Oekotest bewertet - und die Bewertung ist, wie man vermuten kann, nicht positiv ausgefallen. Da sich seit der Umbenennung aber nicht wirklich was geändert hat, behält die Untersuchung durchaus noch ihren Wert.

Verdummung erster Klasse mit Les Mills

Ich bin nicht die einzige, die dieser Meinung ist: hier sind ganz viele KundInnen unzufrieden und von Verdummung halten sie auch nicht viel. Schon komisch, dass sich Verdummung so gut verkaufen lässt.

Montag, 25. Mai 2009

Wenn Fitness First nicht Les Mills kündigt, dann kündigen WIR

Novia wird kündigen - und nicht nur sie:

Novia hat gesagt…

Ja, ich war auch seit Januar in keinem Kurs mehr. Zum Kotzen ist das. Ich kündige jetzt auch, es reicht.


Novia hat gesagt…

Ja, die FotBo Kurse bei Darja, was waren die toll. ich war seit der Einführung der dummen LesMills Kurse in keinem mehr, es ist einfach nur idiotisch, was da gemacht wurde.


Falls Fitness First es immer noch nicht kapiert haben sollte, dass wir weder in Ihren Studios verblöden wollen noch schon blöd sind, dann sollten Sie doch mal dieses unsinnige Les Mills Kursprogramm kündigen, das kein Schwein will. Und schon gar nicht um den Preis der wenigen guten Trainer, die Fitness First für sich gewinnen konnte - die anderen sind, zumindest hier in Berlin, alle bei ELIXIA.

Eine Antwort auf unsere gesammelten Unterschriften in Berlin Mitte gegen Body Combat gab es im Übrigen auch nicht. Demokratische Kundenbetreuung ist wohl nicht ganz ihre Stärke. Vielleicht sollten Sie mal daran arbeiten. Denn uns liegt an unseren Kurse und daran, nicht in Ihren Studios zu verblöden - was ja auch der deutschen Demokratie schadet!

Donnerstag, 14. Mai 2009

Leserstatistiken

Dieser Blog ist mit einem Zähler versehen. Ich (und nur ich) kann sehen, wieviel Internet-Nutzer täglich dieses Blog besuchen und anhand welcher Google-Suche sie auf dieses Blog stoßen. Die meisten von diesen Personen suchen nach "Kündigung Fitness First", "Preise Fitness First" und "Swen Raschka". Die Anzahl der täglichen Besucher ist im Steigen, wird aber an dieser Stelle nicht bekanntgegeben.

Aus den oben genannten Suchwörtern können folgende Schlüsse gezogen werden:

1) Bei Fitness First herrscht keine Transparenz in Bezug auf die Preise. Wer schon länger Mitglied ist, weiss, dass jedes Mitglied im Prinzip einen anderen Beitrag bezahlt: mal mehr und mal weniger und nicht immer für mehr (oder weniger) Leistungen. Dadurch kann Fitness First Angebote "inszenieren", die aber eigentlich keine Angebote sind, weil es ja keine offizielle Preisliste gibt.

2) Viele Fitness First Mitglieder wollen ihren Vertrag kündigen. Viele tun es, aber nicht allen gelingt es, da Fitness First prinzipiell nur daran interessiert ist, Geld mit unzufriedenen Kunden zu machen, als ein postitives Image nach außen zu transportieren.

3) Swen Raschka ist gesucht und beliebt. Nicht nur als Trainer sondern auch im Internet. Als Body Combat Trainer ist er natürlich auch super - wie könnte es denn anders sein - aber vorher war es besser. Dass Swen Raschka sop oft gesucht wird, hat etwas mit seinen Qualitäten zu tun und nicht mit einem Body Combat Kurs, den niemand von uns machen will!

Aufruf an die Leser des Blog - Ein Kommentar

Wird dieser Blog überhaupt gelesen? Und wenn ja von wem wird er gelesen?

Spricht sich die Möglichkeit seine Meinung zu sagen nicht herrum? Oder habt ihr die ihr das lest etwa keine Meinung?

Seid ihr schreibfaul oder ist die Seite zu komliziert? Kann es sein das Meinungen hier nicht auftauchen weil die Seite nicht richtig funktioniert?

Mehrfach habe ich versucht etwas zu schreiben aber es kam immer eine Fehlermeldung "Ihre Anfrage konnte nicht verarbeitet werden. Bitte versuchen Sie es erneut"! Leute ihr müßt es nocheinmal versuchen! Beim zweiten Versuch klappt der Eintrag dann auch und wird angezeigt!

Würde gerne wissen wieviele Leute hier wirklich drauf kucken. Schickt doch mal diese Seite als Link an alle Eure Trainingskumpels und bittet die hier auch mal um ihre Meinung!

Die Unzufriedenheit bei FitCom Kunden ist viel größer als man hier den Eindruck hat!

Also tut was!

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Über Management und Kundenzielgruppen - Ein Kommentar

Hallo Herr Tilk, ich beneide Sie nicht wirklich um Ihren Job, denn die Altlasten, die Sie bei Fitness First zu schultern haben, sind sicherlich nicht gering. Aber mit etwas Courage für Veränderung im Sinne Ihrer Kunden und mehr Mut im Management (diese Worte kommen Ihnen sicher bekannt vor) sollte auch hier ein Turnaround möglich sein, der sowohl Kunden und auch die Muttergesellschaft in der Zukunft befriedigen kann.

Und nun werden Sie ja auch endlich dank einer erfahrenen Werbeagentur Ihre Kampagnen, Ihre Angebote und Ihren Außenauftritt völlig neu gestalten um so die neue Zielgruppe der oberen Mittelklasse zu umwerben. So sagt es zumindest Ihr Marketingchef Seibold. In diesem Zusammenhang ist es übrigens interessant zu wissen, daß der selbe Seibold vor fast 10 Jahren schon einmal als Marketingchef und späterer dritter Geschäftsführer mitverantwortlich war für das unübersichtliche Angebot, die undurchschaubaren Preise und vor allem den Hochdruckverkauf in allen Kundenschichten. Aber wie heisst es ja so schön: wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. Na dann viel Glück Herr Seibold beim Bewerben Ihrer neuen Zielgruppe. Da frage ich mich nur, was machen Sie den mit den nun ungeliebten alten Zielgruppen, die sie vor vielen Jahren der Masse wegen zum Kunden gemacht haben. Werden die nun rausgeekelt, damit die obere Mittelklasse in den teilweise doch recht vollen Studios wieder Platz findet? Wenn man die Kommentare zum Thema Kundenzufriedenheit anschaut, dann drängt sich dieser Gedanke ja förmlich auf! Herr Schaller wird es Ihnen danken und diese alten Zielgruppen gerne bei Mc Fit aufnehmen. Und man kann gespannt sein, wie Sie mit der neuen Zielgruppe in den nächsten Jahren umgehen werden bzw wie diese auf Ihr Angebot reagieren wird.

Herr Tilk, ich hoffe, daß Sie es ernst meinen und drücke Ihnen ehrlich die Daumen! Ihre Kunden haben es wirklich verdient!

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An die Leser und Kommentatoren dieses Blogs

Falls Euer Kommentar nicht gleich veröffentlicht wird, liegt es lediglich daran, dass ich nicht immer sofort Zeit habe, die Kommentare zu lesen und zu veröffentlichen. Bisher wurden alle Kommentare auch veröffetnlicht.

"Wir sind der Kunde!"

Hallo, schade, dass mein letzter Kommentar hier nicht veröfentlicht worden ist. Hoffe, daß hat nichts mit meiner Meinung zu tun, die ich hier vertreten habe.

Für die unzufriedenen Kunden will ich folgendes Anmerken. Aktuell sind diese Internet-Blogs für eine Firma wie Fitness First nur ein Tropfen auf den Heißen Stein. Dieser Tropfen verdampft und damit ist er nicht mehr wichtig. Nur wenn es dauerhaft weitere Tropfen auf den heißen Stein regnet kann man diesen sprengen! Also sollten all jene, die berechtigt unzufrieden sind und keine Hilfe und Verbesserung von Fitness First zu ihren Problemen erhalten haben, andere anregen, auch ihre Meinung öffentlich zu machen. Und mit öffentlich meine ich nicht nur diese Blogs. Wendet Euch an die Presse und an die Sendeanstalten des öffentlich rechtlichen und privaten Fernsehns. es gibt hier genügend Sendeformate, die sich dieser Themen gerne annehmen. Oder geht zu den Verbraucherschutzzentralen. Wenn ihr einen Vertrag mit Fitness First bzw Fitness Company habt und hier berechtigte Beschwerdepunkte existieren, dann kämpft um euer Recht, denn in Deutschland gilt immer noch die Vertragstreue "Pacta sunt servanda - Verträge sind einzuhalten". Und dies gilt für beide Seiten! Wenn ihr keinen Druck macht und euch kein Gehör verschafft, dann wird auch nichts passieren!

Hört sich jetzt vielleicht etwas blöd an, aber wenn ihr dauerhaft und laut genung "wir sind der Kunde, wir sind der Kunde" ruft, dann kann sich auch etwas verändern!

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Kommentar an Herrn Klauke

Hallo Herr Klauke, was sagen Sie denn zu den Kommentaren? Dachte, sie beobachten dies hier regelmäßig und nehmen für ihren Arbeitgeber Stellung. Seit Monaten hört man aber von ihnen nichts. Ist das jetzt wieder die alte Gangart? Schade.

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Veränderung erwünscht! - Ein Kommentar

Nachdem finanzielle Probleme und unsaubere Geschäftsaktivitäten offensichtlich wurden hatte die Finanzchefin von Fitness First in den letzten 1 1/2 Jahren schon mit einem groben Besen durch die deutsche Fitness Company gekehrt. Dabei sind viele Köpfe vom deutschen Topmanagement bis hin zum Mittelmanagement gerollt. Man trennte sich von schlecht laufenden Studios und man began das undurchsichtige Angebot zu straffen. Die aktuellen Aufgaben der neuen Führung von Fitness First Germany sind vielfältig und im Rahmen des Veränderungsmanagements sicher nicht einfach. Und bei den ebenfalls immer noch vorhandenen Altlasten aus den Zeiten der Fitness Company ist das Durchkehren bestimmt noch nicht beendet. Soweit so gut.

Aber welche Bedeutung hat das für den Kunden? Sind nun die Undurchsichtigkeiten in den Angeboten und Preisen wieder klar und für jeden nachvollziehbar? Bekommt man nun glaubwürdige Aussagen von kompetenten Mitarbeitern? Hat man nun endlich das Gefühl, ein faires Angebot zu bekommen? Ist der Kunde wieder König? Eine Freundin und ich wollten es genau wissen und wir sind gestern in Frankfurt in 7 Studios zur Beratung gewesen (in einem sogar zweimal, da der „Geschäftsführer“ erst ab Mittag zu sprechen war)! Wir dachten, dass am Ort der Firmenzentrale die Veränderungen in den Studios am besten zu sehen wären und waren sehr gespannt.

Nach diesem Tag sind wir sehr ernüchtert und ich möchte hier nur ein paar Beispiele zu unseren Gesprächen und Erlebnissen geben, damit man ein Gefühl für die Kundensituation bekommt. Wir haben übrigens immer unsere wirkliche Lebenssituation erzählt und auch immer nach ein und demselben Serviceangebot gefragt, damit wir auch einen Vergleich in den Aussagen machen konnten. Fakt ist, wir haben 4 verschiedene monatliche Beiträge „gemacht“ bekommen und 5 verschiedene Gebührenpreise. Wir sind von einem etwas unförmigen „Herrn Geschäftsführer“, der selbst sicher noch nie in seinem Leben Sport gemacht hat, sehr abschätzend mit den Worten „…unser Angebot ist sehr exklusiv und auch kostspielig, könnt ihr euch das wirklich vorstellen?“ abgefertigt worden. Wir haben drei Verkäuferinnen gesprochen, die uns keinerlei Information zu den anderen Studios in Frankfurt geben konnten „…ich arbeite doch nur hier, …da war ich noch nicht, …keine Ahnung da müssen sie schon selber kucken“ obwohl klar war, dass uns die Mehrfachnutzung verschiedener Studios wichtig ist. Wir haben mit einem obercoolen „Manager“ gesprochen, der auch gleich meine Freundin angebaggert hat „…na dann können wir ja mal zusammen trainieren“ und uns mit „…ganz speziellen Sonderkonditionen“ zur sofortigen Unterschrift drängen wollte. Wir haben nirgends einen Vertrag als Kopie mitnehmen dürfen, um uns das Kleingedruckte mal in Ruhe durchlesen zu können. Wir haben in 4 Studios 6 aufgebrachte Kunden beim Eingang erlebt, die sich über den Service, falsche Anbuchungen, nicht funktionierende Mitgliedskarten und die Sauberkeit aufgeregt haben. Die Reaktionen der gestressten Empfangsmitarbeiter waren übrigens eher unprofessionell. Wir haben 2 sehr volle Studios mit Typen erlebt, denen man nachts nicht begegnen möchte und uns dann auch noch sagen lassen „…die Jungs hier sind alle voll in Ordnung, da braucht ihr keine Angst zu haben“. Viele unserer gesundheitsorientierten Fragen konnten garnicht oder nicht richtig beantwortet werden.

Alles in Allem ein sehr schlechtes Gesamtbild. Hier muß doch noch erheblich gekehrt werden, damit sich wirklich etwas im Sinne des Kunden ändert. Werbungsblabla reicht eben nicht! Wir werden diese Studios in einem halben Jahr nochmal besuchen und sind gespannt, ob sich etwas verbessern wird. Glücklicherweise steht der Sommer vor der Tür und man findet ja genügend Alternativen.

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Mittwoch, 13. Mai 2009

Bonusgier und dumme Kunden?! - Ein Kommentar

Guten morgen. Ich dachte auch, daß am Ende doch der Kunde zählt, aber im Falle dieser Fitnesskette habe ich jede Hoffnung aufgegeben.
Was ist denn mit den unzufriedenen Kunden, die sich in den verschiedensten Foren Luft machen? Das Ganze wird von ein paar wenigen Internetnutzern gelesen und das wars dann. Dieses Luft machen hat doch keinerlei Wirkung. Weder bei potentiellen Neukunden, die vor einer teuren Fehlentscheidung geschützt werden könnten, noch bei dem Unternehmen direkt, die diese Probleme locker an sich abtropfen lassen und nichts verändern und verbessern. Ich bringe mal ein reales Beispiel aus dem Rhein Main Gebiet wo über 10 Clubs betrieben werden. Die Region hat über 3 Millionen Einwohner von denen etwa 1 Millionen der Zielgruppe angehören. Aktuell gehen etwa 240 Tausend in dieser Region in Fitnessclubs. Und diese Kette hat davon mehr als 30 Tausend in Ihren Clubs, also etwa 1% der Bevölkerung bzw. 3% der Zielgruppe. Gehen wir nun davon aus, dass 10% der Kunden (das wäre ein sehr sehr hoher Wert) sehr unzufrieden sind, d.h. 0,1% der Bevölkerung bzw. 0,3% der Zielgruppe. Wenn also 0,3% der Zielgruppe, in der ich meinen großen Freundes und Bekanntenkreis (fast 200 Menschen) habe, als Kunde sehr unzufrieden sind und dies laut aussprechen, dann dürfte ich statistisch 1 Menschen kennen, der dies tut. Komischer Weise kenne ich aber über 20 Leute, die einen totalen Hals auf die Art und Weise haben und sich darüber beschweren und nur darauf warten, aus ihren Verträgen raus zu kommen! Und da sich schlechte Nachrichten 10 mal schneller verbreiten, als Gute weis eigentlich jeder im Bekanntenkreis, dass er die Finger von diesen Verträgen mit dieser Firma lassen soll. Dummerweise finden die Verkäufer aber immer wieder neue Dumme, die sich zu einer Unterschrift überreden lassen. Und solange dieses Unternehmen diese Zielgruppe noch nicht total abgegrasst hat werden sie an ihrem Verhalten den Kunden gegenüber auch nichts ändern! Jede verantwortungsbewusste Führungskraft hätte schon längst eine Kehrtwende gemacht und sich im Sinne der Kunden und des Unternehmens um eine ganzheitliche Qualität gekümmert, damit eine solch übele Kundensituation nicht entstehen kann. Da aber die Bonusgier und das Kurzzeitdenken bei fast allen Mitarbeitern auf allen Ebenen gefördert wird und somit überwiegt, werden auch die negativen Wirkungen auf die Entwicklung des Unternehmens akzeptiert. Da die meisten Mitarbeiter ja eh davon ausgehen, dass sie nur befristet was zu sagen haben, schöpfen sie natürlich erst mal im Rahmen ihrer Möglichkeiten alles für sich selbst ab, was da nur geht. Der Kunde bleibt auf der Strecke und man kann gespant sein, wie sich dies auf das Unternehmen auswirken wird. Die Zahlungsunfähigkeit vor zwei Jahren wird sicherlich kein Einzelfall bleiben, denn nur das Logo zu ändern reicht eben doch nicht!

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Dienstag, 12. Mai 2009

Kommentar für Herrn Tilk

Ich glaube kaum, dass der aktuelle Geschäftsführer Tilk diese Kommentare hier und in anderen Foren überhaupt wahrnimmt.

Und ob der Pressesprecher Klauke dies noch liest ist mitlerweile auch zu bezweifeln. Gibt es Herrn Klauke überhaupt noch bei Fitness First? Die Halbwertszeiten in dieser Firma wurden ja bekanntlich immer kürzer.

Aber zurück zu Herrn Tilk. Courage - Mehr Mut im Management, an seinem Buchtitel muss sich Herr Tilk messen lassen, denn die ersten 100 Tage sind ja nun schon länger vorbei.

Aber da er sich den Forderungen der Muttergesellschaft zur Steigerung des berühmt berüchtigten shareholder value genauso unterwerfen muss, wie dass schon seine Vorgänger Gockel, Lill und Frost tun mussten, kann man gespannt sein, wie weit es mit seiner wirklichen Courage ist.

Wenn man das Buch durchblättert kann man sich manchmal des Eindrucks nicht erwehren, dass er dies nur geschrieben hat, um sich ins Gespräch zu bringen und sich so neu zu positionieren. Naja, klappern gehört zum Handwerk und wie man sieht hat er es ja auch geschafft. Aber nun sollten alle (Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner) ihn an seinen eigenen Worten messen!

Ich hoffe für die Fitnessbranche, dass Herr Tilk nicht wieder so ein Management-Söldner ist. Wie bei den Bänkern, denen wir die wirtschaftliche Schieflage zu verdanken haben, haben sich die Vorgänger von Herrn Tilk letztendlich in keinster Weise für das Unternehmen und vor allen für die Kunden, von denen das Geld für das Unternehmen stammt, interessiert.

Deshalb hier ein kleiner Tipp für Hernn Tilk und alle Manager von Fitness First, die wirklich was zu sagen haben:

Kundenzufriedenheit kommt vor Kundenbindung! Bzw. durch Kundenzufriedenheit entsteht erst die Kundenbindung! Warum brauchen sie immer noch diese undurchsichtigen Verträge und diesen Hochdruckverkauf? Sind sie sich am Ende doch nicht so sicher, dass die Kunden zufrieden sein werden? Laufen sie doch mal selbst vor den großen Studios in Frankfurt, Berlin, München und Hamburg incognito auf und ab und schauen sie mal, was ihre Promotor so machen!

Wie wäre es mal mit innovativen Ansätzen? Investieren sie z.B. mal wieder in Personal, den die machen die Dienstleistung aus und nicht die Geräte oder die Räume!

Courage ist gefordert! Die Kunden würden es ihnen danken!

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Ein weiterer Kommentar

Ich frage mich wirklich, worüber Ihr euch aufregt. Die Fitness Company und auch deren Nachfolge Fitness First sind eine Studio-Kette, die nur über Kunden-Masse funktioniert. Schließlich wurde viel Geld in die Ausstattung investiert, so daß natürlich auf der Serviceseite beim Personal gespart werden muß. Da ist es doch völlig klar, dass jede Individualität im Angebot und Persönlichkeit im Service nicht funktionieren kann und auch garnicht gewollt ist. Schaut euch doch einfach mal die Gestalten an, die Euch als sogenannte Berater in den Studios in Empfang nehmen und oft von nichts eine Ahnung haben. Die Mitarbeiter denken nur noch in Kopfgeldern und Provisionen und nicht in Kundenzufriedenheit. Und sollte es doch mal einer versuchen, so ist er bald verschwunden. Oder schaut auf die Straße vor den Studios, wo man, wie auf der Reperbahn, von Halbwüchsigen in schwarzer Fitness First Bekleidung angekobert wird. Es geht um Masse, nicht um Klasse! Und wenn die Zahlen nicht stimmen wird der Druck auf die Koberrer und Pseudoberater immer größer. Kein Wunder, daß dann auch Vertragsprobleme entstehen, die auch von einem gutwilligen Verwaltungsmitarbeiter nicht mehr gelöst werden können. Und da die meisten Kunden bei Problemen eher ein lemminghaftes Verhalten an den Tag legen, werden die wenigen Prolemfälle, die sich hier Luft verschaffen, bewußt in Kauf genommen. Ihr könnt Euch aufregen, so sehr Ihr wollt, aber das Servicesystem einer Clubkette wird Euch keine Lösung liefern. Sucht Euch ein anderes Studio, geht in einen Sportverein oder bewegt Euch einfach an der frischen Luft.

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Montag, 11. Mai 2009

Neue Kommentare

wurden von Herrn Klauke (hier der 2. Kommentar von Hernn Klauke) und von Fitness First Mitgliedern gepostet.

Die Fitness First Mitglieder schrieben:

gugu hat gesagt…

wieso bekommt man keine antwort auf beschwerde emails? warum kostenpflichtige customer service telefonnummern? damit kann man eher weniger kundenzufriedenheit bewahren... noch dazu laufen falsche verträge auf meinen namen... hilfe und info kommt leider nicht schnell genug :(

Anonym hat gesagt…

Worüber ich mich mal auskotzen möchte sind die Hygienebedingungen! Seis in der Umkleide (die Schränke sehen aus und riechen - das will man auch nicht wissen) im Dusch- und Saunabereich, aber teilweise auch auf den Trainigsflächen. Igittt!!! Und egal was man sagt, es wird einem gar nicht zugehört und erst recht nichts geändert. Und ich weiß, ich steh mit der Meinung nicht alleine da. Und was meiner Meinung auch nicht geht sind Öffnungszeiten, die gerade mal bis 22:00 gehen, wenns wenigsten eine Stunde länger gehen würde. Oder am Wochenende vormittags ein bisschen Programm anbieten und nachmittags geth nix mehr mit Kursen...